Ausgangslage und Zielsetzung
Die Prozesse in den Unternehmen sind heute auf stationäre Endgeräte ausgerichtet. Sowohl Führungskräfte als auch operativ tätige MitarbeiterInnen sind nur an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz voll arbeits- und entscheidungsfähig. Ausserhalb der Firma sind sie in ihrer Effizienz augenblicklich eingeschränkt. Mobile Business eröffnet die Perspektive, diesen Misstand auszugleichen, und ausserdem die anfallende Aufgaben besser verteilen zu können. Der Aufgabenstau am Arbeitsplatz wird abgemildert.
Bedarf und Nutzen
Künftig werden mobile Prozesse einen festen Bestandteil des professionellen Prozessmanagements in Eingangslogistik, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik so wie Kundendienst darstellen. Wettbewerbsfähigkeit und damit ein optimiertes Wertkettenmodell lassen sich ohne den Einschluss mobiler Prozesse kaum mehr gewährleisten.
Eine wichtige Erkenntnis ist, dass sich Lösungen im Mobile Business nicht über bestehende stationäre Prozesse stülpen lassen. Es entstehen neue Bedürfnisse, welche mit den bestehenden Datenbeständen stationärer Lösungen nicht befriedigt werden können. Es bedarf daher eines grundsätzlichen Prozess-Reengineerings. Dieses stellt höchste Ansprüche, da es verschiedensten Kriterien gerecht werden muss. So gilt es unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
Die Prozesse in den Unternehmen sind heute auf stationäre Endgeräte ausgerichtet. Sowohl Führungskräfte als auch operativ tätige MitarbeiterInnen sind nur an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz voll arbeits- und entscheidungsfähig. Ausserhalb der Firma sind sie in ihrer Effizienz augenblicklich eingeschränkt. Mobile Business eröffnet die Perspektive, diesen Misstand auszugleichen, und ausserdem die anfallende Aufgaben besser verteilen zu können. Der Aufgabenstau am Arbeitsplatz wird abgemildert.
Bedarf und Nutzen
Künftig werden mobile Prozesse einen festen Bestandteil des professionellen Prozessmanagements in Eingangslogistik, Marketing und Vertrieb, Ausgangslogistik so wie Kundendienst darstellen. Wettbewerbsfähigkeit und damit ein optimiertes Wertkettenmodell lassen sich ohne den Einschluss mobiler Prozesse kaum mehr gewährleisten.
Eine wichtige Erkenntnis ist, dass sich Lösungen im Mobile Business nicht über bestehende stationäre Prozesse stülpen lassen. Es entstehen neue Bedürfnisse, welche mit den bestehenden Datenbeständen stationärer Lösungen nicht befriedigt werden können. Es bedarf daher eines grundsätzlichen Prozess-Reengineerings. Dieses stellt höchste Ansprüche, da es verschiedensten Kriterien gerecht werden muss. So gilt es unter anderem folgende Fragen zu beantworten:
- Welcher Bedarf an Daten entsteht an den verschiedenen Orten (Geschäftsreisen, Sitzungen, Kunden, Lieferanten)?
- Welcher praktische Nutzen resultiert aus einer entsprechenden ortsflexiblen Verfügbarkeit (Produktivitäts- und Qualitätssteigerung, Schnelligkeit usw.)?
- Welche Kosten der zusätzlichen Verfügbarkeit ergeben sich (IT-Infrastruktur, zusätzliche Komplexität)?
- Welche technologischen Projektrisiken geht das Unternehmen ein (Abstimmung der einzelnen erforderlichen technischen Komponenten)?
- Timing der Prozessanpassung / Stufenmodell der Implementierung?
Vorgehen, Rolle und Voraussetzungen von WDP
Das Vorgehen richtet sich nach der spezifischen Lage des Auftraggebers. Je nachdem moderieren wir das Prozessreengineering unter Einschluss der MitarbeiterInnen oder wir übernehmen die gesamte Projektverantwortung.
Für die zielführende Projektarbeit ist ein fundiertes Know-how in den Bereichen Unternehmensführung, Organisation, Computer, Telekommunikation und Mobile Business unerlässlich. Ferner Unabhängigkeit und Neutralität im Verhältnis zu den Anbietern mobiler Lösungen – diese wollen naturgemäss in erster Linie ihre Netzwerke, Applikationen und Endgeräte verkaufen.
Siehe auch das Fachbuch „Mobile Business für Manager“; A. Würgler, Verlag Orell Füssli, Zürich 2004
Das Vorgehen richtet sich nach der spezifischen Lage des Auftraggebers. Je nachdem moderieren wir das Prozessreengineering unter Einschluss der MitarbeiterInnen oder wir übernehmen die gesamte Projektverantwortung.
Für die zielführende Projektarbeit ist ein fundiertes Know-how in den Bereichen Unternehmensführung, Organisation, Computer, Telekommunikation und Mobile Business unerlässlich. Ferner Unabhängigkeit und Neutralität im Verhältnis zu den Anbietern mobiler Lösungen – diese wollen naturgemäss in erster Linie ihre Netzwerke, Applikationen und Endgeräte verkaufen.
Siehe auch das Fachbuch „Mobile Business für Manager“; A. Würgler, Verlag Orell Füssli, Zürich 2004
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